Chronik des Vereins

2024

Vorschau:

Im Oktober 2024 feiert die SG Siemens München Ost e.V. ihr 70jähriges Bestehen.

Klicke hier, um Ihren eigenen Text einzufügen

Klicke hier, um Ihren eigenen Text einzufügen

2016 – November

Das Referat für Bildung und Sport hat im Namen der Stadt München eine umfangreiche Sanierung der Dreifachsporthalle durchgeführt.

In der Halle wurde ein Parkettsportboden und eine gesteuerte, und damit kostensparende neue LED-Deckenbeleuchtung eingebaut.

Die neue hausinterne Brandmeldeanlage wirkt im gesamte Gebäude.

In der Dreifachhalle wurde ein neuer Parkettboden mit Feldlinien eingebracht.

Die neue LED-Deckenbeleuchtung einschl. der Brandschutzanlege ist fertig.

2016 – Oktober

Im Oktober 2016 schließt die SG Siemens München Ost e.V. mit dem Kommunalreferat der Stadt München einen langjährigen Mietvertrag für die Nutzräume im gesamten Untergeschoß ab.

Damit hat der Sportverein eine Planungssicherheit für viele Jahre.

Zugang zum Untergeschoß der Städtischen Sporthalle.

Eingang zur Sportstätte der SG Siemens München Ost e.V. im UG der Sporthalle

2016 – August

Der Verein SG Siemens München Ost e.V. sanierte unter finanzieller Unterstützung vom Referat für Bildung und Sport die 4 Bundeskegelbahnen im Untergeschoß der städtischen Sportanlage.

Nach Abnahme durch den Verband haben die Sportkegler*innen jetzt zukunftsorientierte neue Kegelbahnen.

Die Kunststoffplattenbahnen einschl. den Kugelrückläufen sind eingebaut.

Die gesamte Technik einschl. der elektronischen Bahnsteuersteuerung ist fertig.

2015

Für eine Erweiterung des Sportangebots errichtet der Verein einen Gymnastikraum im Untergeschoß der Sporthalle.

Die Abteilung Sportschützen wurde ausgelagert auf die Sportanlage Fasangarten in der Görzerstraße.

Der neue Gymnastikraum mit neuem Sportboden, einer Spiegelwand und neuer Beleuchtung.

Der ehemalige Schießstand unserer Sportschützen.

2011

Die Firma Siemens verkauft im Mai 2011 das gesamten nördliche Grundstück der ehemaligen Sportanlage. Das bedeutet, dass alle Freiflächen und das Grundstück mit der Dreifachsporthalle damit in den Besitz eines Investors übergegangen ist.

Im gleichen Vorgang erwirbt die Stadt München im September 2011 das Grundstück mit der Dreifachsporthalle. Damit ist die Ära der Betriebssportanlage der Firma Siemens AG in der St. Martinstraße endgültig zu Ende und die Heimat der Sportgemeinschaft Siemens München Ost e.v. liegt jetzt in Form einer Städtischen Sportanlage in die Händen der Landshauptstadt München.

2008

Der vordere Teil der Sportanlage wird vom Sportverein zum 30.06.2008 aufgegeben, das Klubhaus mit 4 Bundeskegelbahnen, Sauna und den Wirtschaftsräumen anschließend abgerissen.

In der Dreifachsporthalle werden für die Mitglieder u.a. eine neue Sauna und ein zweiter Gemeinschaftsraum eingerichtet. Die große Anzahl von Freizeitkegler kommen dienstags auf der Kegelsportanlage im Untergeschoß der Sportanlage unter.

Die in der Firmenrunde spielenden Fußballer erhalten auf der Sportanlage an der Heinrich-Wieland-Straße neue Trainings- und Spielmöglichkeiten.

Mit dem Abriss des Vereinsheims verlieren die Mitglieder das Herzstück ihres Vereins.

Der neue 2. Gemeinschaftsraum für geselliges Miteinander nach dem Sport.

2004

Am 15.10.2004 findet die Jubiläumsfeier zum 50jährigen Bestehen der Sportgemeinschaft statt.

Die 4. Vereinschronik 1954 – 2004 wurde erstellt.

2003

Seit nunmehr 40 Jahren ist die Sportgemeinschaft die „Seele“ der Sportanlage Siemens München Ost. Mit ihren rund 2.000 Mitgliedern stellt die Sportgemeinschaft Siemens München Ost einen wichtigen Freizeitfaktor für die Mitarbeiter der Siemens AG und deren Beteiligungsgesellschaften dar und ist aus dem Sportgeschehen im Münchner Osten nicht mehr wegzudenken. Am 18.03.2003 tritt die neu gefasste Vereinssatzung in Kraft.

Am 10.06.2003 wird die Sportgemeinschaft als eingetragener Verein (e.V.) beim Registergericht München eingetragen.

2001

Am 30. November geht der 1. Vorsitzende der Sportgemeinschaft, Hans Huber, nach 41 Jahren in den Ruhestand.

1994

Anfang Dezember findet anlässlich des 40jährigen Bestehens der Sportgemeinschaft eine Jubiläumsfeier statt.

Die 3. Vereinschronik 1954 – 1994 wurde erstellt.

1992

Ins Trainingsprogramm wird die Sparte Karate aufgenommen.

1986

Am 3. März werden die Krafträume in Betrieb genommen.

Im Juli werden die Sportkegelbahnen und die Sportschützenanlage im Untergeschoss der Sportanlage eröffnet.

1985

Im Untergeschoss der Sporthalle wird der Mehrzweckraum in Betrieb genommen.

1984

Am 25. Mai wird der Hallenbau durch die Werksleitung genehmigt, am 30. Mai erfolgt der erste Spatenstich.

Die Werksleitung übergibt am 14. Dezember die Dreifach-Turnhalle an die Sportgemeinschaft.

Der Spielbetrieb beginnt.

1979

Am 15.Oktober findet die Jubiläumsfeier zum 25jährigen Gründungstag der Sportgemeinschaft Siemens München Ost im Kasino am Standort MchB statt.

Aus diesem Anlass wird die 2. Vereinschronik erstellt.

1977

Im März findet auf der Anlage im Untergeschoss des Klubhauses die erste interne Mannschaftsmeisterschaft im Kegeln statt.

1976

Am 26. Juni wird ein neues Vereinsemblem eingeführt.

1975

Das Kunststoff-Volleyballfeld wird seiner Bestimmung übergeben.

1974

Am 2. April wird der Grundstein für die Klubhauserweiterung gelegt. Zum 20jährigen Jubiläum wird erstmals im Rahmen der Sportwoche ein Spartenturnier ausgetragen. Am 15. Oktober kann im neuen Klubhaus die 20-Jahrfeier stattfinden, auf der auch die neuen Kegelbahnen eingeweiht werden.

1972

Der Verein nimmt am 25. August am Olympia-Fackellauf teil.

Am 2. Oktober wird eine neue Vereinssatzung eingeführt.

1971

Die Saunaanlage im Klubhaus wird eröffnet.

1967

Die neue Sportanlage mit dem Aufenthalts- und Umkleidegebäude wird eingeweiht.

Auf dem Gelände waren dann auch die Rasenflächen für Faustball und Gymnastik sowie die Leichtathletikanlagen fertiggestellt.

1966

Das alte Vereinsheim wird abgerissen. Der Hartplatz wird weiter ausgebaut und am 25.8.1966 für den Spielbetrieb freigegeben.

1964

Zum 10 jährigen Gründungsjubiläum findet die 1. Sportwoche statt.

1963

In der St. Martinstr. 57 wird auf dem Hartplatz der Übungsbetrieb aufgenommen.

1958

Die Vereinssatzung wird eingeführt. Der Verein wird selbständiges Mitglied beim Bayerischen Landes-Sportverband e.V.

1956

Die 1. Sportanlage der Sportgemeinschaft wird an der St.-Martin-/Balanstraße in Betrieb genommen.

In vielen freiwilligen Arbeitsstunden wurden das von der Firmenleitung neu erworbene Gelände hergerichtet, eine Spielfläche planiert und eine kleine Hütte zum „Vereinsheim“ ausgebaut. Bald entwickelte sich auf der Anlage ein reger Sportbetrieb.

1954

Am 15. Oktober wird die Sportgemeinschaft gegründet. Erste Sportgruppe ist eine Fußballmannschaft.